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Moritz Fußnegger schlägt sich gut bei 4-Tages-Rundfahrt in Tschechien

Zweiter Einsatz für Moritz Fußnegger in diesem Jahr im Nationaltrikot des BDR.

moritz2 2014Der Cours de la Paix juniors ist ein auf 4 Etappen ausgelegtes Rennen für U19 Fahrer. Auf dieser schweren Rundfahrt überzeugte Moritz ein weiteres Mal als starker Teamfahrer. Am ersten Tag ging es gleich über zwei Berge, die aber leichter zu bewältigen waren als alle dachten. Es wurde ein schnelles Rennen gefahren und Moritz beendete an diesem Tag im Feld sein Rennen und wurde 45 von insgesamt 140 Teilnehmern.

Am zweiten Tag stand am Morgen ein Zeitfahren an, nicht gerade die Lieblingsdisziplin von Moritz, das er dann auch als 71. beenden konnte. Die anschließende Etappe über nochmals 63 km an diesem Tag ging sofort schnell los. Die Fahrer hatten mit einer mörderischen Windkante zu kämpfen. Da die Franzosen im Zeitfahren weit hinter ihren Erwartungen zurückblieben, versuchten sie durch das hohe Tempo, Plätze gutzumachen. Moritz konnte mit einem Team-Kollegen aber mithalten bis das Rennen wieder langsamer wurde und das Feld zusammen kam. Dann hatte allerdings Moritz Team-Kollege und bis dahin bester Fahrer des deutschen Teams einen Defekt am Vorderrad und Moritz musste mit ihm das Vorderrad tauschen. Nun war Moritz erst einmal zum Warten verdammt, bis der Mannschaftswagen mit einem neuen Vorderrad für ihn kam. Moritz startete eine Aufholjagd und kam 15 km vor dem Ziel wieder ins Feld zurück. Mit dem anschließenden Zielsprint hatte er allerdings nichts mehr zu tun und überquerte als 90. die Ziellinie.

Die dritte Etappe führte von Teplice nach Zinnwald in Deutschland. Diese Etappe war mehr nach dem Geschmack des jungen 06-er Fahrers, da diese von Bergen dominiert wurde. Moritz hatte heute vom Bundestrainer die Aufgabe bekommen, seine Mannschaftskollegen nach vorne zu bringen. Dies gelang ihm dann auch mit 4 weiteren Team-Kollegen nach 25 km. Die 5 jungen Deutschen hatten lange Zeit einen Vorsprung von einer halben Minute. Diese Führung konnten sie bis km 55 durchhalten bis zum ersten schweren Berganstieg. Hier wurden die Ausreißer gestellt. Moritz wurde ins Feld durchgereicht und hielt sich dort für die nächsten Berganstiege auf. Leider machten die Beine bei dieser Königs-Etappe nicht mehr so gut mit und er kam als 60. ins Ziel.

Die vierte Etappe führte nochmals über knapp 100 km auf einem Rundkurs mit Start und Ziel in Terezín. Wieder machte der starke Seitenwind den Fahrern auf der anspruchsvollen Etappe mit einem Berg zu schaffen. Diesmal blieb das Feld weitestgehend zusammen und es kam zu einem Massensprint, bei dem sich Moritz als zweitbester Deutscher auf Platz 21. platzieren konnte.

In der Gesamtwertung belegte Moritz nach den vier Tagen den Rang 52 und konnte sich in der Sprintwertung als bester Deutscher sogar über Rang 12 freuen. Damit hat sich Moritz ein weiteres Mal als Teamfahrer für das Nationalteam empfohlen. Als nächstes aber steht jetzt erst einmal seine Abschlussprüfung als Bäcker auf dem Plan – und das nicht einmal 24 Stunden nach der letzten Zieldurchfahrt in der Tschechei!

 
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